Freitag, 20. September 2013
Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, 4056 Basel
Veränderungen bergen viele Chancen und Möglichkeiten; können uns aber auch den Boden unter den Füssen wegziehen.
Älterwerden tut nicht weh – oder doch? Ich verändere mich, meine Kräfte nehmen ab, die Kinder ziehen aus, Freundinnen und Freunde werden krank, müssen gehen – ich bekomme aber auch neue Freiheiten: ich wähle selbst, was ich tun will und was nicht, Enkelkinder kommen, ich habe mehr Zeit ...
Es fällt mir leicht, mich zu verändern, es drängt mich, Unbekanntes und Neues zu erleben – es fällt mir nicht immer leicht, die Veränderungen anzunehmen, die nicht geplant, nicht gewollt und unerwartet kommen.
Wir möchten mit Euch im September diesen thematischen Bogen spannen, Wissen und Erfahrungen teilen und wiederum gemeinsam, aktiv und unmittelbar das Bild der heutigen Grossmütter verändern und bereichern.
Am Vormittag findet ein Podium statt mit Frauen, die das Thema aus persönlicher und fachlicher Sicht besprechen.
Am Nachmittag findet ein offener Austausch zwischen den verschiedenen Projektgruppen und den Teilnehmerinnen statt.
Am Nachmittag findet ein offener Austausch, der Marktplatz, statt.
haben alle Teilnehmerinnen wieder Zeit und Gelegenheit sich über bestehende oder geplante Aktivitäten und Projekte auszutauschen und das Netzwerk zu pflegen und zu erweitern.
Von 14 – 15 Uhr finden ausserdem zwei Workshops statt.
Die Anmeldung für die Workshops findet vor Ort statt.
Kreativität im Alter am Beispiel von Louise Bourgeois
Leitung: Hanna Gagel
Rätsel Lebenszeit, schwindende Zeit: Wie gehen wir damit um?
Leitung: Maja Wicki
Kosten: CHF 40.–, inkl. Mittagessen und Pausenverpflegung
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