Regioforum Zürich

Das RegioForum Zürich ist ein loses Netzwerk von Frauen, die sich für gesellschaftsrelevante Themen und Anliegen zum Alter, Frau-Sein, für Generationensolidarität und Feminismus interessieren und engagieren wollen.

In erster Linie ist das RegioForum Zürich eine elektronische Plattform für interessierte alte Frauen. Wer möchte, kann sich in eine Adressliste (Mailingliste) eintragen.

Das RegioForum lebt von den Ideen und dem Engagement der «vernetzten» Frauen.

Wie wir organisiert sind
Jede Frau kann Ideen und Aktionen mit Bezug zu alten Frauen und/oder Grossmüttern im Raume Zürich planen und einbringen, seien sie von regionaler oder nationaler Bedeutung.

Anhand der Adressliste werden die Frauen des RegioForums Zürich kontaktiert und weitere Mitstreiterinnen gefunden.

Es kann auch nur informiert werden über Veranstaltungen, Vorträge, Filme, Ringvorlesungen etc. zu einschlägigen Themen im Raume Zürich.

Agenda des RegioForums Zürich
Aufgrund von Hinweisen aus dem Kreis der im RegioForum Zürich «vernetzten» Frauen wird in etwa monatlichen Abständen die so genannte Agenda verschickt mit Hinweisen auf Veranstaltungen zu gesellschaftsrelevanten Themen wie Alter, Generationensolidarität, Feminismus und insbesonder zum Thema «Alte Frauen/Grossmütter».
Die aktuellen Anlässe sind in der Agenda aufgeführt.

Wer sich für die Mailingliste interessiert oder selber einen Beitrag hat, melde sich bitte bei Andrea Fetz mailto:andrea-fetz@bluewin.ch

Monatlicher Stammtisch
Damit sich interessierte Frauen auch persönlich kennenlernen und austauschen können, veranstalten wir jeweils am ersten Donnerstag im Monat einen offenen Stammtisch.
Weitere Informationen zum Stammtisch

Das Team

Andrea Fetz gehört zur jüngeren Generation der revolutionären Grossmütter. In jungen Jahren war sie in der psychiatrischen und gerontologischen Pflege tätig, baute zwei halbstationäre Abteilungen auf und leitete später die Abteilung Altersheim in Uster. Die letzten 15 Berufsjahre war sie als Berufsschullehrerin tätig. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf waren von Anbeginn eine Selbstverständlichkeit. Nun selber eine "alte Frau", wird sie für deren Anliegen und weiterhin für die der Familien einstehen.

Barbara Bischoff Frei war bis zu ihrer Pensionierung in der Psychiatrie als Bildungsbeauftrage Pflege tätig.
In jungen Jahren standen Projekte rund um Familien und Kinder im Fokus.
Während zehn Jahren war sie als Präsidentin einer Oberstufenschulpflege politisch engagiert. Seit der Pensionierung interessiert sie sich vermehrt für das gesellschaftliche Bild des alten Menschen, insbesondere der alten Frauen. Wichtig ist, dass die alten Frauen sich bemerkbar machen und durch ihr Aktivsein nicht einfach als Last für die Gesellschaft wahrgenommen werden.