Vor einigen Jahren ist das RegioForum Zürich entstanden. Wir verzichteten bewusst auf einen möglichen Themenrahmen. Wir wollten einen Stammtisch, wo sich alte Frauen informell zum Gespräch treffen können.
Es hat sich nun eingependelt, dass meistens ca. 6-8 Frauen daran teilnehmen. Es ist interessant, immer wieder neue Frauen kennen zu lernen und mit ihnen eine anregende Diskussion zu führen über ein Thema, das uns gerade beschäftigt. Natürlich sind es meistens Themen, welche unsere Lebenssituation betrifft, oder die Politik und anstehende Abstimmungen usw.
Oftmals beginnt jemand mit dem Satz: «Mich beschäftigt im Moment…» Das ist meistens der Anlass für ein interessantes Gespräch. Manchmal diskutieren wir gemeinsam und oft auch in einer Zweiergruppe.
Wenige Frauen kommen regelmässiger an unseren Stammtisch, andere eher selten.
Monatlicher Stammtisch
Damit sich interessierte Frauen persönlich kennenlernen und austauschen können, veranstalten wir jeweils am ersten Donnerstag im Monat einen offenen Stammtisch.
Weitere Informationen zum Stammtisch
Weitere Infos gibt gerne Andrea Fetz andrea-fetz@bluewin.ch
Andrea Fetz gehört zur jüngeren Generation der revolutionären Grossmütter. In jungen Jahren war sie in der psychiatrischen und gerontologischen Pflege tätig, baute zwei halbstationäre Abteilungen auf und leitete später die Abteilung Altersheim in Uster. Die letzten 15 Berufsjahre war sie als Berufsschullehrerin tätig. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf waren von Anbeginn eine Selbstverständlichkeit. Nun selber eine "alte Frau", wird sie für deren Anliegen und weiterhin für die der Familien einstehen.
Barbara Bischoff Frei war bis zu ihrer Pensionierung in der Psychiatrie als Bildungsbeauftrage Pflege tätig.
In jungen Jahren standen Projekte rund um Familien und Kinder im Fokus.
Während zehn Jahren war sie als Präsidentin einer Oberstufenschulpflege politisch engagiert. Seit der Pensionierung interessiert sie sich vermehrt für das gesellschaftliche Bild des alten Menschen, insbesondere der alten Frauen. Wichtig ist, dass die alten Frauen sich bemerkbar machen und durch ihr Aktivsein nicht einfach als Last für die Gesellschaft wahrgenommen werden.
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